Diese Werke dauern noch’n bischen…

Tief in den verborgenen Winkeln der menschlichen Vorstellungskraft, zwischen den Schatten der Realität und den Umrissen des Unbekannten, existiert eine Welt, die von Worten und Gedanken geformt wird. Eine Welt, in der die Linien zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen, und das Unvorstellbare seinen Weg in unsere tiefsten Ängste findet.
In dieser unerforschten Sphäre des Geistes liegt ein Buch, dessen Seiten nicht nur Geschichten erzählen, sondern Schicksale formen und die Tiefe unserer innersten Sehnsüchte entfesseln können. Ein Buch, das längst vergessene Verbrechen wiederaufleben lässt, Ängste in greifbare Realität verwandelt und den Leser dazu zwingt, die tiefsten Abgründe der eigenen Seele zu erkunden.
Die Worte auf diesen Seiten sind nicht nur Tinte auf Papier, sondern ein Fluch, der diejenigen verfolgt, die es wagen, sie zu lesen. Ein Fluch, der die Grenzen der Vernunft überschreitet und diejenigen in seinen Bann zieht, die nach der Wahrheit suchen – selbst wenn diese Wahrheit sie in den Wahnsinn treibt.

DIE KETTE –
Der Ausgangspunkt ist: Sophie Klaasen findet während einer Geschäftsreise in einem merkwürdigen kleinen Antiquitätenladen eine wunderschöne Halskette. Der Antiquitätenhändler ist ein merkwürdiger, riesiger Mann mit einer tiefen Stimme und stechenden Augen. Er windet sich als er merkt, dass Sophie die Kette kaufen will und erzählt haarsträubende Geschichten über das Schmuckstück. Doch Sophie will es unbedingt haben. Der Kauf findet statt.
Als sie später daheim die Kette trägt, spürt sie bald psychische Veränderungen in sich. Schon bald legt sie die Kette in die Schatulle zurück. Doch ab jetzt bekommt sie täglich von unbekannten Menschen indirekte aber bestimmende Aufforderungen die Kette wieder zu tragen, sonst…..

Die Zeit schien stillzustehen, als William Dust seine ersten Schritte in die unendliche Weite der Wüste setzte. Er war ein Wanderer zwischen den Welten, getrieben von dem Wunsch nach Stille und der Flucht vor den laut pochenden Schatten seiner Vergangenheit. Ein Mann, der die Einsamkeit suchte, in einer Welt, die vor Lärm und Hektik nur so strotzte. Doch die Wüste, obgleich leer und still, barg ihre eigenen, tief verborgenen Geheimnisse. „Schatten der Stille“ ist ein Werk aus der Feder von Stefan U. Frank, ein Roman, der die Tiefen der menschlichen Psyche erkundet und die Grenzen zwischen der harten Realität und den trügerischen Schleiern des Wahnsinns verwischt. William Dust, ein Mann, zerbrochen und doch stark, suchte Zuflucht in der erbarmungslosen Hitze und der atemberaubenden Stille der Wüste. Doch die Stille, nach der er sich so verzweifelt sehnte, war alles andere als leer. Sein Versuch, die Geister der Vergangenheit hinter sich zu lassen, führt ihn in ein Gewirr aus Intrigen, Täuschungen und düsteren Geheimnissen. Eine Gemeinschaft, geboren aus den Schatten, beginnt, sich in den endlosen Weiten der Wüste zu formen. Jeder Einzelne verbirgt etwas, und der Tod schleicht leise durch die Sanddünen, während Misstrauen und Verdacht schwer in der heißen Luft liegen.

Stellen Sie sich vor: Flensburg im Jahr 1617. Eine junge Frau namens Annika führt ein unbeschwertes Leben, bis der Dreißigjährige Krieg ihre Heimatstadt erreicht und alles verändert. Ihr Bruder fällt im Kampf, ihr Vater wird vermisst, und Annika muss plötzlich Verantwortung für ihre Familie übernehmen. Doch sie ist stärker, als sie denkt.
Annika schließt sich dem Widerstand gegen die kaiserlichen Besatzer an, angeführt von dem charismatischen Mikkel. Ihre Liebe zu ihm wächst, doch der Krieg stellt sie vor eine unmögliche Wahl: Soll sie ihrer Liebe folgen und fliehen, oder für ihre Heimat kämpfen?
„Flensburger Feuer“ ist eine mitreißende Geschichte über Liebe, Verlust und Widerstand inmitten des grausamen Dreißigjährigen Krieges. Es ist eine Geschichte über eine junge Frau, die lernt, über sich hinauszuwachsen und für das zu kämpfen, was ihr wirklich wichtig ist.

In der Dämmerung, die sich sanft über die Elbe legte, war Hamburg mehr als nur eine Stadt; es war ein Schattenreich, in dem sich Geschichten und Geheimnisse verbargen, die tief in den nebelverhangenen Gassen und dem ruhigen Flusswasser schlummerten.
An diesem Abend, als die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Wellen in ein flüchtiges Gold tauchten, stand eine Gestalt allein am Ufer. Sie beobachtete die langsamen Kreise eines Schwans auf dem Wasser, doch ihre Gedanken waren weit entfernt von der friedlichen Szene. In ihren Augen spiegelte sich nicht die Schönheit des Augenblicks, sondern die Last eines ungelösten Rätsels.
Kommissarin Maria Thomsen war eine Frau, die gelernt hatte, hinter die Fassaden zu blicken. In den Jahren ihrer Arbeit bei der Hamburger Polizei hatte sie sich einen Ruf als hartnäckige Ermittlerin erarbeitet, die auch die kompliziertesten Fälle löste. Doch dieser Fall, der sie jetzt an das Ufer der Elbe geführt hatte, war anders. Er war persönlich…….