Diese Werke dauern noch’n bischen…, bzw. manche sind schon bald zu haben,,,,

Wer erzählt, hat Macht – doch wer spricht, bestimmt.
Geschichten lenken unsere Wahrnehmung. Schlagzeilen verdichten Wirklichkeit. Und wer spricht, setzt den Rahmen.
Dieses Buch geht der Frage nach, wie Sprache politische Wirklichkeit prägt – und wie wir lernen können, genauer hinzuhören.
Persönlich erzählt, essayistisch geschrieben, analytisch gedacht.
Ein Buch über Framing, Schweigen, Heldengeschichten und das Bedürfnis nach Bedeutung.
Für alle, die wissen wollen, wie Worte wirken – und wie man ihnen nicht blind vertraut.

Flensburg zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges.
Hunger, Gewalt und politische Intrigen zerreißen das Leben der Menschen – doch als 1634 auch noch die Sturmflut über die Küste hereinbricht, steht nicht nur eine Stadt, sondern eine ganze Region vor dem Abgrund.
Im Zentrum: Annika, Tochter vom Kaufmann Johannsen..
Sie bleibt, als andere fliehen. Kämpft, als andere verstummen. Und beginnt im Verborgenen, etwas aufzubauen, das größer ist als sie selbst.
Grenzland – Wo Krieg und Meer sich begegnen erzählt eindringlich von Mut, Widerstandskraft und Hoffnung in dunklen Zeiten.
Mit ruhiger, literarischer Sprache und präzisem Lokalkolorit entfaltet der Roman das Porträt einer Frau, die sich selbst treu bleibt – in einer Welt, die alles von ihr fordert.

„Vom Mythos zur Menschlichkeit“
Ein ehrliches Buch über Männlichkeit – und was passiert, wenn Männer aufhören, etwas darstellen zu müssen.
Was heißt es, heute Mann zu sein – ohne Alpha-Mythen, ohne harte Fassaden?
Dieses Buch erzählt in 24 bewegenden, essayistischen Kapiteln von den Themen, über die Männer selten sprechen: Nähe, Versagen, Freundschaft, Sexualität, Vaterschaft, Körperbild, Beziehung und Neubeginn.
Der männliche Ich-Erzähler nimmt dich mit in eine Welt voller Fragen, Unsicherheiten und neuer Möglichkeiten.
Kein Ratgeber. Keine Klischees. Sondern eine Einladung, sich selbst ehrlich zu begegnen.
Für Männer, die mehr fühlen als sie zeigen.
Für Frauen, die hinter die Fassade blicken wollen.
Für alle, die glauben: Menschlichkeit ist stärker als jedes Rollenbild.

Tief in den verborgenen Winkeln der menschlichen Vorstellungskraft, zwischen den Schatten der Realität und den Umrissen des Unbekannten, existiert eine Welt, die von Worten und Gedanken geformt wird. Eine Welt, in der die Linien zwischen Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen, und das Unvorstellbare seinen Weg in unsere tiefsten Ängste findet.
In dieser unerforschten Sphäre des Geistes liegt ein Buch, dessen Seiten nicht nur Geschichten erzählen, sondern Schicksale formen und die Tiefe unserer innersten Sehnsüchte entfesseln können. Ein Buch, das längst vergessene Verbrechen wiederaufleben lässt, Ängste in greifbare Realität verwandelt und den Leser dazu zwingt, die tiefsten Abgründe der eigenen Seele zu erkunden.
Die Worte auf diesen Seiten sind nicht nur Tinte auf Papier, sondern ein Fluch, der diejenigen verfolgt, die es wagen, sie zu lesen. Ein Fluch, der die Grenzen der Vernunft überschreitet und diejenigen in seinen Bann zieht, die nach der Wahrheit suchen – selbst wenn diese Wahrheit sie in den Wahnsinn treibt.

DIE KETTE –
Der Ausgangspunkt ist: Sophie Klaasen findet während einer Geschäftsreise in einem merkwürdigen kleinen Antiquitätenladen eine wunderschöne Halskette. Der Antiquitätenhändler ist ein merkwürdiger, riesiger Mann mit einer tiefen Stimme und stechenden Augen. Er windet sich als er merkt, dass Sophie die Kette kaufen will und erzählt haarsträubende Geschichten über das Schmuckstück. Doch Sophie will es unbedingt haben. Der Kauf findet statt.
Als sie später daheim die Kette trägt, spürt sie bald psychische Veränderungen in sich. Schon bald legt sie die Kette in die Schatulle zurück. Doch ab jetzt bekommt sie täglich von unbekannten Menschen indirekte aber bestimmende Aufforderungen die Kette wieder zu tragen, sonst…..

Die Zeit schien stillzustehen, als William Dust seine ersten Schritte in die unendliche Weite der Wüste setzte. Er war ein Wanderer zwischen den Welten, getrieben von dem Wunsch nach Stille und der Flucht vor den laut pochenden Schatten seiner Vergangenheit. Ein Mann, der die Einsamkeit suchte, in einer Welt, die vor Lärm und Hektik nur so strotzte. Doch die Wüste, obgleich leer und still, barg ihre eigenen, tief verborgenen Geheimnisse. „Schatten der Stille“ ist ein Werk aus der Feder von Stefan U. Frank, ein Roman, der die Tiefen der menschlichen Psyche erkundet und die Grenzen zwischen der harten Realität und den trügerischen Schleiern des Wahnsinns verwischt. William Dust, ein Mann, zerbrochen und doch stark, suchte Zuflucht in der erbarmungslosen Hitze und der atemberaubenden Stille der Wüste. Doch die Stille, nach der er sich so verzweifelt sehnte, war alles andere als leer. Sein Versuch, die Geister der Vergangenheit hinter sich zu lassen, führt ihn in ein Gewirr aus Intrigen, Täuschungen und düsteren Geheimnissen. Eine Gemeinschaft, geboren aus den Schatten, beginnt, sich in den endlosen Weiten der Wüste zu formen. Jeder Einzelne verbirgt etwas, und der Tod schleicht leise durch die Sanddünen, während Misstrauen und Verdacht schwer in der heißen Luft liegen.

In der Dämmerung, die sich sanft über die Elbe legte, war Hamburg mehr als nur eine Stadt; es war ein Schattenreich, in dem sich Geschichten und Geheimnisse verbargen, die tief in den nebelverhangenen Gassen und dem ruhigen Flusswasser schlummerten.
An diesem Abend, als die letzten Strahlen der untergehenden Sonne die Wellen in ein flüchtiges Gold tauchten, stand eine Gestalt allein am Ufer. Sie beobachtete die langsamen Kreise eines Schwans auf dem Wasser, doch ihre Gedanken waren weit entfernt von der friedlichen Szene. In ihren Augen spiegelte sich nicht die Schönheit des Augenblicks, sondern die Last eines ungelösten Rätsels.
Kommissarin Maria Thomsen war eine Frau, die gelernt hatte, hinter die Fassaden zu blicken. In den Jahren ihrer Arbeit bei der Hamburger Polizei hatte sie sich einen Ruf als hartnäckige Ermittlerin erarbeitet, die auch die kompliziertesten Fälle löste. Doch dieser Fall, der sie jetzt an das Ufer der Elbe geführt hatte, war anders. Er war persönlich…….